Smartspider geben Auskunft über Ausrichtung

Stadtratswahlen Sieben Kandidaten (zwei Bisherige, fünf Neue) für die fünf Sitze: Entscheidungshilfe bei den spannenden Stadtratswahlen vom 26. September liefert in Lenzburg erstmals smartvote.

Der Smartspider von Daniel Mosimann, SP, bisher. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Daniel Mosimann, SP, bisher. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Andreas Schmid, FDP, bisher. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Andreas Schmid, FDP, bisher. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Sven Ammann, FDP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Sven Ammann, FDP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Corin Ballhaus, SVP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Corin Ballhaus, SVP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Barbara Portmann-Müller, GLP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Barbara Portmann-Müller, GLP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Sabine Sutter-Suter, Die Mitte, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Sabine Sutter-Suter, Die Mitte, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Beatrice Taubert-Baldinger, SP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Der Smartspider von Beatrice Taubert-Baldinger, SP, neu. Grafik: smartvote.ch/sotomo.ch

Am 26. September stehen die Gesamterneuerungswahlen des Stadtrats an. Die Online-Wahlhilfe von smartvote unterstützt die Lenzburger zum ersten Mal bei ihrer Wahl, indem Wahlempfehlungen ausgestellt werden.

Anhand eines Fragebogens (53 Fragen in der «Deluxe»-, 30 Fragen bei der «Rapid»-Version) zu verschiedenen politischen Themen können die Wähler ihre Positionen mit denjenigen von Kandidierenden vergleichen.

Pionier bei Fragen-Mitarbeit

Interessierte Bürger konnten sich im Frühjahr via das Pilotprojekt «smartvote BePart» aktiv an der Ausgestaltung des Lenzburger smartvote-Fragebogens beteiligen und somit mitentscheiden, welche Themen in den Fragebogen eingeflossen sind.

Diese schweizweite Premiere war nicht ganz einfach zu realisieren, wie Malena Gmür von smartvote einräumt: «Es war nicht ganz einfach, genügend Leute zu rekrutieren, die Zeit hatten für eine Teilnahme. Dennoch konnten zwei Workshops mit genügend motivierten Teilnehmenden durchgeführt werden. Dabei kamen viele sehr gute Fragevorschläge und thematische Inputs zusammen, von denen einige in den Fragebogen aufgenommen wurden.»

Nachdem alle Kandidaten die Fragen beantwortet haben, kann nun das Stimmvolk nachziehen und anschliessend anhand der Deckungsgleichheit der Smartspider herausfinden, wer die eigenen Werte im Stadtrat am besten vertreten dürfte.

Internet:www.smartvote.ch.

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