Lesrbriefe
Wahlen Ich mag Menschen, die gradlinig, innovativ und mit Freude ihre Ziele anpacken. So habe ich Andi Schmid schon in jungen Jahren kennengelernt – als Schulkamerad unserer Söhne. Damals zeigte sich bereits sein Interesse für politische Abläufe. Später kreuzten sich unsere beruflichen und politischen Wege immer wieder, was ich stets als bereichernd empfand. Für mich ist klar: Andreas Schmid ist die Idealbesetzung für das Amt des Stadtammanns. Als Vizeammann und Stadtrat hat er bewiesen, was er kann: vom Finanzressort über die Immobilienstrategie bis hin zur Lösung des Werkhofstandorts. Dazu bringt er breite Führungserfahrung als Geschäftsführer der Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau mit und kennt die Anliegen des Gemeindewesens bestens. Sein Engagement in rund 20 Arbeitsgruppen und Kommissionen zeigt: Andreas Schmid packt an und bewegt etwas. Dabei lebt er einen Grundsatz, der für mich entscheidend ist: «Man muss Menschen mögen.» Genau diese Haltung macht ihn für die künftigen Herausforderungen der Stadt Lenzburg besonders wertvoll. Darum wähle ich Andreas Schmid am 28. September als Stadtrat und Stadtammann.
Jörg Kyburz, Lenzburg
Wahlen Stadtratskandidat Thomas Schär gibt sich als pragmatischer Unternehmer. Ich frage mich, ob dies tatsächlich seinem Wesen entspricht oder ob es bloss ein Versuch ist, sich seiner wirtschaftlich profilierten Konkurrentin anzunähern. Er fordert Tempo 30, neue Kulturhäuser, mehr Grünflächen und staatliche Eingriffe beim Wohnen. Das alles klingt sinnvoll, aber nicht primär unternehmerisch. Zudem fällt auf, wie eng sein Themenkreis gesteckt bleibt: Klima, Verkehr, Wohnen. Alles ist ohne Zweifel wichtig und richtig, doch Lenzburg steht vor weit grösseren Herausforderungen, von der wirtschaftlichen Entwicklung über die Digitalisierung bis hin zur Generationengerechtigkeit.
Wer Verantwortung im Stadtrat übernehmen will, muss das grosse Ganze im Blick haben und Interessen ausbalancieren können. Gefragt ist keine Politik, die Programme durchdrückt. Gefragt ist eine Mitte-Politik, die ausgleicht, Mehrheiten bildet, Lösungen sucht und energisch umsetzt. Die national, kantonal und lokal erfahrene Stadtratskandidatin Christina Bachmann-Roth bringt genau diese Haltung und Kompetenz mit. Sie steht ein für vereinfachte Abläufe, für effiziente Strukturen, für visionäres Denken und für beherztes Handeln. Das hat sie in ihrer politischen Arbeit mehrfach bewiesen, auch mit ihrem Einsatz für das Gewerbe oder für wichtige Bauprojekte in unserer Stadt. Darum empfehle ich die Wahl von Christina Bachmann-Roth als Frau Vizeammann in den Lenzburger Stadtrat.
Edmund Bumann, Lenzburg
Wahlen Ich spreche mich mit voller Überzeugung für Andreas Schmid als Stadtrat und Stadtammann aus. Aus meiner Erfahrung als ehemaliger Leiter der Forstdienste Lenzia weiss ich: Er ist nicht nur der amtsälteste Kandidat, sondern auch fachlich und menschlich bestens qualifiziert. Andreas Schmid verfügt über ausgezeichnete Führungskompetenzen, bleibt auch in schwierigen Situationen besonnen und findet tragfähige Lösungen. Seine Überzeugungskraft, Verlässlichkeit und sein respektvoller Umgang zeichnen ihn aus – sowohl im Team als auch im Kontakt mit der Bevölkerung.
Gerade in anspruchsvollen Zeiten ist es entscheidend, jemanden an der Spitze zu wissen, der Erfahrung, Führungsstärke und Integrität vereint. Für Lenzburg ist Andreas Schmid als Stadtammann bestens geeignet.
Gleichzeitig empfehle ich Christina Bachmann-Roth als neue Stadträtin – sie bringt frischen Wind, Engagement und Unternehmergeist mit. Für den Stadtrat setze ich zudem weiterhin auf Sven Ammann, der mit grossem Einsatz und Volksnähe für Lenzburg wirkt.
Frank Haemmerli
Wahlen Ich wohne nun schon seit vielen Jahren in Lenzburg, auch wenn ich nicht von hier stamme. Doch gerade deshalb schaue ich vielleicht manchmal mit einem anderen Blick auf unsere Stadt – und ich kann ehrlich sagen: Lenzburg ist mir mit den Jahren richtig ans Herz gewachsen.
Was mir auffällt, sind die Menschen, die sich hier mit Herzblut für das Gemeinwohl engagieren. Andreas Schmid und seine Familie gehören ganz klar dazu. Ich kenne sie seit langer Zeit – sie sind offen, bodenständig und stets bereit, Verantwortung zu übernehmen, wo es gebraucht wird.
Andreas ist für mich ein Politiker, wie man ihn sich nur wünschen kann. Er bringt Erfahrung aus verschiedenen Bereichen mit und hat ein feines Gespür dafür, was in unserer Stadt wirklich zählt. Ob es um knifflige Sachfragen, den Umgang mit Behörden oder das Zuhören bei Sorgen der Bevölkerung geht – er bleibt sachlich, überlegt und lösungsorientiert. Ich habe ihn oft als jemanden erlebt, der die Dinge zuerst gründlich prüft, statt vorschnell zu urteilen. Das gibt Vertrauen. Seinen Wunsch, Stadtammann zu werden, kommt nicht von heute auf morgen, sondern ist gewachsen. Für ihn ist dieses Amt nicht einfach ein Schritt in der politischen Karriere, sondern eine Herzensangelegenheit. Es wäre ein Verlust, wenn wir ihn in der Stadt nicht mehr hätten. Lenzburg kann es sich nicht leisten, einen so engagierten und kompetenten Politiker wie Schmid zu verlieren. Ich hoffe, dass viele ihn unterstützen – zum Wohl aller.
Elin Kühner, Lenzburg
Wahlen Vier der fünf Stadtratsmitglieder von Lenzburg treten am 28. September erneut zur Wahl an. Für den frei werdenden Sitz empfehle ich mit Überzeugung den 47-jährigen selbstständig erwerbenden Typografen und Webdesigner Thomas Schär. Der SP-Politiker hat als langjähriger Einwohnerrat und Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission, die er aktuell präsidiert, viel Erfahrung und vertieften Einblick in die städtische Politik. Er weiss, wie Lenzburg tickt – ohne eine überschwängliche Idealisierung des Städtchens zu zelebrieren. Dies und die profunde Sachpolitik, die er betreibt, machen ihn für mich zum Favoriten für den neu zu besetzenden Stadtratssitz.
Mit seiner Art, die auf Respekt der politischen Gegenseite grossen Wert legt und nicht darauf aus ist, ideologische Gräben aufzureissen, empfiehlt sich Thomas Schär auch einer bürgerlichen Wählerschaft ohne Abstriche.
Nach seinem langen Engagement in der Legislative ist es an der Zeit, dass wir ihm die Chance geben, seine Tatkraft der Exekutive – im Stadtrat – zur Verfügung zu stellen. Als Parteikollege weiss ich, was seine Anliegen für die Zukunft sind, und kann sie voll und ganz unterstützen: Eine klimafreundliche, sozial gerechte und kulturell lebendige Stadtentwicklung soll Lenzburg weiter wachsen lassen in einem Ausmass, das allen Menschen ein lebenswertes Zuhause bietet. Dafür steht Thomas Schär beherzt ein und ich stehe ebenso beherzt für einen Stadtrat Thomas Schär ein. Selbstverständlich gehört auch Beatrice Taubert für eine zweite Amtszeit und als Frau Vizeammann auf den Stadtratswahlzettel.
Beat Leuenberger, Lenzburg
Wahlen In einer Exekutive erfolgreich zu sein, ist ein anderes paar Schuhe, als in einem Parlament populäre Vorstösse einzureichen und kaum erfüllbare Forderungen zu stellen. Dies haben in Lenzburg auch schon Politikerinnen und Politiker erfahren müssen, die in der Exekutive in ihren Ressorts noch einiges an Hausaufgaben machen müssen. Vizeammann Andreas Schmid verfügt dagegen mit seinen acht Jahren im Stadtrat über viel Erfahrung und einen beeindruckenden Leistungsausweis. Darum wähle ich ihn mit Überzeugung am 28. September wieder in den Stadtrat und neu als Stadtammann. Er hat sich in den letzten acht Jahren im Stadtrat bewährt und seine Ressorts Soziales und Finanzen im Griff gehabt. Lenzburg braucht gerade in den nächsten, sehr herausfordernden Jahren eine zuverlässige, gradlinige und tatkräftige Führung, insbesondere im Stadtammannamt. Andreas Schmid hat das Zeugs dazu.
Philippe Minnig, Lenzburg
Wahlen Der Wahlkampf um die Stadtratssitze in Lenzburg läuft auf Hochtouren, Aktion reiht sich an Aktion. Doch bei Wahlen entscheidet nicht darüber, wer die meisten Kilometer rudert oder die bunteste Hüpfburg hat, sondern wer mit Kompetenz und Weitsicht die Zukunft unserer Stadt gestaltet. Aufmerksamkeit erregen ist das eine – politisches Sachverständnis und nachhaltiges Engagement das andere.
Genau dieses bringen Beatrice Taubert-Baldinger und Thomas Schär mit. Beatrice hat sich in der vergangenen Legislatur als engagierte und nahbare Stadträtin bewiesen. Thomas Schär verfügt über langjährige Erfahrung als Einwohnerrat, ist GPFK-Präsident und Vorstandsmitglied der IG Klima-Zukunft Lenzburg. Mit seiner breiten politischen Kompetenz setzt er sich konsequent für Umwelt- und Sozialpolitik ein. Ich wünsche mir eine offene, vielfältige Stadt, die mutig Neues anpackt und allen eine hohe Lebensqualität bietet. Wichtige Themen in der Zukunft sind unter anderem vorausschauende Schulraumplanung, genügend bezahlbarer Wohnraum und ein nachhaltiges Wachstum der Stadt. Mit Thomas Schär als neuem Stadtrat, Beatrice Taubert als Frau Vizeammann sowie Barbara Portmann als erster Frau Stadtammann sind diese Themen und unsere Stadt in den besten Händen! Darum gebe ich ihnen am 28. September meine Stimme.
Julia Mosimann, Lenzburg
Wahlen Im Stadtrat und insbesondere an der Spitze des Rats benötigen wir Personen mit Weitsicht und Haltung; Personen also, die eine Vision für Lenzburg haben. Mit Barbara Portmann stellt sich eine hervorragend qualifizierte Person mit viel Erfahrung zur Verfügung. Ich durfte sie als kompetente, motivierte und humorvolle Person kennenlernen, die langfristig und strukturiert denken kann. Dank ihrem Engagement konnte die modulare Tagesschule mit einem innovativen Konzept umgesetzt werden. Sie stellt die Weiterentwicklung von Lenzburg und nicht ihre Person in den Vordergrund, das gefällt mir. Die Gelegenheit, endlich einmal eine Frau Stadtammann zu erhalten, sollten wir mit der Wahl von Barbara Portmann packen.
Pascale Muhmenthaler
Wahlen Ich stehe in der Rathausgasse und führe alle mit verführerischem Kaffeeduft gratis an der Nase herum. Mit zuckersüssem Sirup aus dem zweckentfremdeten Verkäuferliladen verklebe einigen den Mund. Auch baue ich eine Hüpfburg auf, damit möglichst viele vor lauter Sinnestäuschung die Orientierung verlieren. Und solange das Wahlbarometer zu meinen Gunsten kippt, zaubere ich Bälle in fast jeder Farbe aus meinem Hut. Somit werden sich meine Chancen zur Wahl als Stadträtin optimal erhöhen. Doch bald müsste ich mich fragen, ob mir eine ausgeglichene Kommunalpolitik wirklich am Herzen liegt. Würde ich mich auf den Weg begeben und den Herausforderungen in die Augen schauen? Den Anliegen der Bevölkerung echtes Gehör verschaffen? Denn der Blick in die Zukunft verheisst, dass Tage kommen werden, welche hohe Kompetenzen erfordern: einen respektvollen Umgang untereinander, ein gewisses Mass an Zurückhaltung und Forderung sowie eine adäquate Drosselung des persönlichen Geltungsdrangs.
Aufgewacht von meinem schauerlichen Traum, beschliesse ich, Beatrice Taubert-Baldinger und Thomas Schär zur Erhaltung der politischen Balance im Stadtrat zu unterstützen. Gleichen wir die Farbverteilung neben Barbara Portmann mit Rot aus, dabei lasse ich mir nichts vorgaukeln.
Jennifer Erpen Oberle, Lenzburg
Bezirksgerichtswahlen Am 28. September steht die Wahl der Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Lenzburg an. Ich unterstütze meine Kollegin Antonella Nicastro mit voller Überzeugung für den zweiten Wahlgang. Sie vereint juristische Fachkompetenz mit Menschlichkeit. Ihre Arbeit am Gericht erfüllt sie mit Leidenschaft und der direkte Kontakt mit den Parteien liegt ihr besonders am Herzen. Menschen schätzen ihre offene Art, ihre Gesprächsführung und dass sie zuhören kann. Ihre Lebenserfahrung macht sie zu einer Persönlichkeit, die Verantwortung mit Respekt trägt und wichtige Entscheidungen mit Bedacht trifft.
Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind ihr ebenso wichtig – sie will das Bezirksgericht modern und gleichzeitig menschennah mitgestalten. Auch privat zeigt sich ihre Verbundenheit: Mit ihrem Hund Nala und ihrem Lebenspartner findet sie Ausgleich und Energie. Ihre Tierliebe steht sinnbildlich für ihre Empathie und Fürsorge. Ich bin überzeugt, mit ihr erhält das Bezirksgericht eine Präsidentin, die Fachlichkeit, Verantwortung und Menschlichkeit ideal verbindet. Darum verdient sie unsere Stimme.
Nadine Schärer
Wahlen Wahlen sind für mich ein Moment, innezuhalten und zu fragen: Wem vertraue ich meine Stadt an? Mir helfen dabei keine Plakate, sondern der Blick zurück – was haben die Kandidierenden bisher bewegt, wo haben sie Verantwortung übernommen?
Barbara Portmann hat im Ressort Bildung die Tagesschule erfolgreich eingeführt und bringt als langjährige Grossrätin ein breites Netzwerk und viel politische Erfahrung mit. Ihre Vision von einem Lenzburg, das sowohl nachhaltig als auch lebendig ist, spricht mich an. Sie denkt Bildung, Umwelt, Finanzen und Kultur zusammen – nicht als Gegensätze, sondern als Einheit. Beatrice Taubert hat in ihrer ersten Amtszeit als Stadträtin ein stabiles Fundament im Sozialbereich geschaffen. Sie kennt die Bedürfnisse von Familien, Jugendlichen und Seniorinnen und Senioren und weiss, wie man tragfähige Netzwerke aufbaut. Ihre ruhige, sachliche Art gibt Sicherheit, dass auch schwierige Themen konstruktiv angegangen werden.
Thomas Schär erlebe ich als kreativen Kopf, der gerne über den Tellerrand hinausdenkt. Ob Bau- und Quartierentwicklung, Kultur oder Klimafragen: Er bringt Ideen ein, ohne dabei den finanziellen Realismus zu vergessen. Dass er zuhören kann, merkt man im direkten Gespräch.
Darum ist für mich klar: Am 28. September wähle ich Portmann, Taubert und Schär. Drei Menschen, die realistische Lösungen suchen und mit Herzblut gestalten. So wünsche ich mir die Zukunft für Lenzburg.
Roman Schurter
Wahlen Mit Christina Bachmann–Roth kommt nicht nur eine leichte Brise in das Stadtratsgremium, sondern frischer Wind, das tut gut. Frischer Wind braucht aber andererseits auch einen Kapitän, welcher weiss, auf was es ankommt, die Segel richtig stellt und so mit der ganzen Crew Fahrt aufnehmen kann. Das heisst, gemeinsam auf ein Ziel fokussiert die Stadt Lenzburg in eine gute Zukunft führen. Mit Andreas Schmid als Stadtammann, Christina Bachmann–Roth als Stadträtin und Frau Vizeammann, Sven Ammann als Stadtrat sollte auch Gegenwind aufgefangen werden und mit geschicktem Handling die gesteckten Ziele trotzdem erreicht werden. Lenzburg als Bezirkshauptort steht vor besonderen Aufgaben, welche auch im Dialog mit den umliegenden Gemeinden angepackt werden müssen. Um diese Aufgaben auch erfolgreich umzusetzen, kann frischer Wind den entscheidenden Ausschlag geben, um bisher ins Stocken geratene Bestrebungen wieder ins Rollen zu bringen. Klar in der Ansage, klar in der Umsetzung, so stelle ich mir einen erfolgreichen Stadtrat vor. Die Chancen packen, zur Urne gehen und abstimmen, das sind unsere Grundwerte zur Mitbestimmung.
Martin Stücheli,
Parteipräsident SVP Lenzburg
Wahlen Ich kenne Andreas Schmid in erster Linie als Familienvater. Unsere Töchter waren gemeinsam in der Kita, und ich habe ihn dort als liebevollen, fürsorglichen und engagierten Vater erlebt. Gerade diese Seite von ihm überzeugt mich besonders: Wer im Kleinen Verantwortung übernimmt, tut es auch im Grossen. Ich bin überzeugt, dass er das Amt des Stadtammanns mit derselben Verantwortung, Verlässlichkeit und Herzlichkeit ausfüllen wird.
Mir ist es wichtig, dass Lenzburg eine Politik macht, die Familien ernst nimmt: gute Betreuungsangebote, eine lebendige Stadtentwicklung, und eine Finanzpolitik, die den kommenden Generationen keine Schulden hinterlässt. Andreas hat schon im Stadtrat bewiesen, dass er dafür einsteht – sowohl als Finanzvorstand wie auch zuvor im Sozialressort.
Besonders gut finde ich auch, dass er die Kandidatur von Christina Bachmann-Roth als neue Stadträtin und Frau Vizeammann unterstützt. Sie ist eine Frau, die mit ihrer Familie mitten im Leben steht. Ich bin überzeugt, dass sie die grossen kommenden Aufgaben – wie den Ausbau der notwendigen Schulanlagen und die Entwicklung des Bahnhofs – erfolgreich meistern werden.
Olivia Wyss
Wahlen Mit Überzeugung unterstütze ich die Kandidatur von Andreas Schmid als Stadtammann von Lenzburg. Während der Legislatur von 2018 bis 2021 durfte ich mit ihm im Stadtrat zusammenarbeiten und ihn als kompetenten, engagierten und umgänglichen Kollegen erleben.
Andreas Schmid ist eine Persönlichkeit mit dem Herz am richtigen Fleck. Seine lösungsorientierte Haltung, seine Offenheit für neue Ideen und sein respektvoller Umgang mit allen Beteiligten haben mich beeindruckt. In herausfordernden Situationen behält er einen kühlen Kopf, hört zu, wägt ab und findet pragmatische, tragfähige Lösungen. Er setzt sich mit viel Engagement für das Wohl unserer Stadt und ihrer Bevölkerung ein – stets mit Augenmass und Weitblick.
Die konstruktive Zusammenarbeit mit ihm war für mich eine grosse Bereicherung. Er versteht es, Menschen zu motivieren, unterschiedliche Meinungen zusammenzuführen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Lenzburg kann sich glücklich schätzen, eine so verantwortungsbewusste und menschliche Führungspersönlichkeit zur Wahl zu haben.
Deshalb wähle ich am 28. September Andreas Schmid – für ein starkes, lebendiges und zukunftsorientiertes Lenzburg.
Franziska Möhl,
Lenzburg
Wahlen Barbara Portmann hat mich überzeugt, seit ich damals mit ihr im Vorstand von Familie+ zusammengearbeitet habe. Auf sie ist Verlass. Sie hält, was sie verspricht. Sie weiss, wovon sie spricht, ist stets gut vorbereitet und kompetent. Sie kennt die Politik und Lenzburg wie ihre Westentasche. Sie packt nicht nur vieles an, sondern zieht es auch durch mit Rückgrat und Empathie. Und das alles mit einer ansteckenden Freude und Leichtigkeit. Barbara hat mich so sehr beeindruckt, dass ich schliesslich ebenfalls der GLP beigetreten bin nach jahrelangem Zögern, mich für eine «Parteiflagge» zu entscheiden. Genau solche Führungspersönlichkeiten bringen uns und Lenzburg voran. Das sieht man beispielsweise daran, wie reibungslos Barbara die Tagesschule und neue Führungsstrukturen an der Schule Lenzburg eingeführt hat während ihrer letzten Amtszeit im Stadtrat. Ihre ehemaligen Kolleginnen und Kollegen im Grossen Rat vermissen sie immer noch und sprechen ebenfalls in den höchsten Tönen von ihr, parteiübergreifend. Liebe Lenzburgerinnen und Lenzburger, aus persönlicher Erfahrung und mit voller Überzeugung bitte ich euch: Wählt am 28. September Frau Stadtammann Barbara!
Iris Sidler, Mitglied der GLP
Leserbriefe
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des demokratischen Prozesses: Nach der Ausgabe des 18. Septembers werden keine Leserbriefe zu den Wahlen mehr im Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Seetaler, Lindenberg publiziert. Leserbriefe für die Ausgabe des 18. Septembers werden bis Montag, 15. September, 10 Uhr angenommen.Rinaldo Feusi