Leserbriefe

Dies ist die letzte Ausgabe, in der Leserbriefe zu den Stadtratswahlen publiziert werden.Foto: rfb
Dies ist die letzte Ausgabe, in der Leserbriefe zu den Stadtratswahlen publiziert werden.Foto: rfb

Wahlen Wer monatlich mehr als 15000 Franken verdient, ist davon kaum betroffen: Er/sie hat die Qual der Wahl. Ganz anders ergeht es, wer ein bescheidenes oder mittleres Einkommen erzielt. Die Wohnungsnot ist sehr reell, wenn man eine Lehre absolviert hat oder nicht weit aufgestiegen ist. Anders als viele denken, wird das Problem für die wirklich Notleidenden nicht gemildert, wenn man einfach mehr Wohnungen baut. Denn neue Wohnungen werden zu einem grossen Teil auf Bauplätzen erstellt, wo zuvor Altbauten mit günstigen Wohnungen standen. Die grassierende Bautätigkeit verschärft daher zusätzlich den Mangel an bezahlbaren Wohnungen. Zudem sind Abbrüche die grösste Umweltsünde überhaupt – sie verursachen über 80 Prozent der Abfälle, die in Deponien landen. Von den Stadtratskandidatinnen und -kandidaten sind nur Thomas Schär, Beatrice Taubert und Barbara Portmann für dieses Problem sensibel. Am wenigsten ist es die zweite neue Kandidatin, Christina Bachmann-Roth. Sie hat sich im Einwohnerrat vehement für Abbrüche günstiger Wohnungen starkgemacht. Auch die Förderung des sozialen Wohnungsbaus half sie mit ihrer Partei Die Mitte, der FDP und der SVP bei der Erarbeitung der neuen Bau- und Nutzungsordnung wacker mit, aus den Entwürfen zu streichen. Sollte sie das Baudepartement übernehmen, ist garantiert, dass es in Lenzburg noch deutlich weniger Platz für Leute ohne Spitzensaläre geben wird.

Martin Killias, Lenzburg

Wahlen In der letzten Ausgabe des LBA hat der Gewerbeverein beziehungsweise dessen Präsidentin die drei klar bürgerlichen Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat empfohlen. Gemeinsam setzten sie sich für das Gewerbe ein, so die Haltung des Gewerbevereins. Dass Thomas Schär seit über 20 Jahren selbstständiger Unternehmer und ebenfalls Mitglied im Gewerbeverein ist, wurde dabei ignoriert. Als Unternehmer und Mitglied im Gewerbeverein frage ich mich, wie dieser seine Parolen und Wahlempfehlungen fasst. Geschieht dies basisdemokratisch im Rahmen der GV oder einer Versammlung? Ich kann mich jedenfalls nicht an eine Beschlussfassung erinnern. Wer trifft also solche Entscheidungen im Gewerbeverein? Der Vorstand? Die Präsidentin? Bedenklich, dass der Gewerbeverein offensichtlich nicht alle seine Mitglieder gleichwertig vertritt, sondern diese nach politischer Farbe priorisiert und Entscheidungen Top-down trifft. Für mich als Unternehmer ist klar, eine Pizza schmeckt nur mit Tomatensauce und ein bisschen Basilikum on top. Deshalb wähle ich für eine ausgewogene Kräfteverteilung und aus Überzeugung am 28. September klar Thomas Schär in den Stadtrat, Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann und Barbara Portmann-Müller als Frau Stadtammann. Die Zukunft von Lenzburg kann nur mit progressiven Kräften und Investitionen gestaltet werden.

Daniel Bär, Lenzburg

Wahlen Christina Bachmann-Roth weiss anzupacken – und was sie anpackt, führt sie beharrlich zu Ende. Als Mutter von vier liebenswürdigen Mädchen im Kindergartenalter bis zur fünften Klasse arbeitet sie seit sechs Jahren im Einwohnerrat und ist Präsidentin der Mitte Frauen Schweiz.

Christina Bachmann, unkompliziert und einfühlsam, kann auch die schwierigsten Gespräche erfolgreich führen. Sie stand Unternehmen vor und kennt sich bestens aus in allen Finanzfragen. Mit ihrem Ehemann Andi hat sie das zeitliche Engagement in der Behörde abschliessend besprochen. Sie kann Zeit für die Bevölkerung sowie die Stadt freischaufeln und ist bereit, jedes Departement zu übernehmen. Die Kandidatin stellt echt einen Glücksfall dar für Lenzburg. Sie verdient eine überzeugende Wahl als Stadträtin und Frau Vizeammann.

Alfred Gassmann, Lenzburg

Wahlen Unser Lenzburg soll von fähigen Persönlichkeiten geführt werden, die im Respekt für die Vergangenheit in der Gegenwart innovativ die Weichen stellen für eine enkelfreundliche Zukunft. Unseres Erachtens braucht es dazu neben Fachkenntnis eine hohe Kompetenz, im Team konstruktiv zu wirken, Kompromissbereitschaft und die Gabe, mit Weitsicht Projekte umzusetzen. Beatrice Taubert-Baldinger konnte diese Fähigkeiten als Bisherige im Stadtrat mit vielen konkreten Projekten in ihrem Ressort «Soziales, Gesellschaft, Gesundheit» schon unter Beweis stellen. Thomas Schär ist mit seinem bemerkenswerten Leistungsausweis in verschiedenen Bereichen, politisch auch überparteilich, und seinem Talent in der Kommunikation prädestiniert für das Amt. Auch Barbara Portmann-Müller hat ohne Zweifel tatkräftig bewiesen, dass sie die gewünschten Voraussetzungen erfüllt. Überzeugt von diesen Kandidatinnen und diesem Kandidaten wählen wir sie und empfehlen sie zur Wahl.

Max Beck und Beatrice Beck-Matti

Wahlen Am 28. September steht Lenzburg vor einer wegweisenden Entscheidung: Bei den Stadtrats- und insbesondere bei den Stadtammannwahlen wird festgelegt, wie sich unsere Stadt den Herausforderungen der kommenden Jahre stellen soll. Und diese werden sicher nicht weniger – sei es gesellschaftlich im Umgang mit dem starken Bevölkerungswachstum oder finanziell mit zahlreichen anstehenden Projekten. Solche Aufgaben lassen sich nicht isoliert bewältigen. Sie verlangen Weitsicht, den Blick aufs Ganze und eine Führung, die Erfahrung mitbringt, verlässlich und berechenbar ist und den langfristigen Erfolg im Auge behält. Gefragt ist also eine Politik, die keine Ideologien durchdrückt, sondern tragfähige Lösungen findet. Der heutige Vizeammann Andreas Schmid ist ein Garant dafür. Er setzt sich seit Jahren konsequent – und mit Herz – für unsere Stadt ein und scheut auch unpopuläre Entscheide nicht. Das hat er sowohl als Leiter des Ressorts Finanzen wie auch zuvor im Ressort Soziales bewiesen. Bei Andreas Schmid und Sven Ammann weiss man, woran man ist: verbindlich, verlässlich, gradlinig und klar positioniert. Gemeinsam mit der «Mitte»-Kandidatin Christina Bachmann-Roth bilden sie das Team, das auf meinem Wahlzettel steht – für eine starke, stabile und zukunftsgerichtete Führung unserer Stadt.

Adriano Beti, Lenzburg

Wahlen Barbara Portmann, in Lenzburg aufgewachsen, kandidiert als erste Frau Stadtammann. Zudem kandidiert Beatrice Taubert als Frau Vizeammann. Die beiden setzen sich für ein vielseitiges und lebensfrohes Lenzburg ein. Lenzburg soll ein Ort von hoher Lebensqualität sein: Sicherheit im öffentlichen Raum, attraktive Begegnungszonen, Unterstützung von Kultur und Sport. Die Kandidatinnen sind offen für Veränderungen; aber gleichzeitig möchten sie mit Nachdruck das historisch reiche Erbe unserer Stadt bewahren. Weitere Anliegen sind Förderung von Lenzburg als Bildungsmittelpunkt, Stärkung der lokalen KMU, Unterstützung von Projekten zur Biodiversitätsstärkung oder auch Vorantreiben von erneuerbaren Energien. Ausserdem sind ihnen eine verantwortungsvolle Finanzplanung und die sorgfältige Priorisierung von Investitionen wichtig. Kurz und bündig: Ihr Fokus richtet sich auf eine nachhaltige Stadtentwicklung. Zu erwähnen sind indessen auch ihre umfangreichen politischen Erfahrungen im Grossen Rat des Kantons Aargau, was der Stadt zugutekommt. Gerne empfehle ich Ihnen aus diesen Gründen Barbara Portmann als Stadträtin und Frau Stadtammann sowie Beatrice Taubert als Stadträtin und Frau Vizeammann.

Beat Samuel Fey, Lenzburg

Wahlen Bezugnehmend auf einen Leserbrief vom 11. September: Statt auf Schlagworte setzt die SP Lenzburg auf verantwortungsvolle Wahlwerbung mit Recyclingplakaten ohne Give-aways – und auf konkrete Lösungen für Lenzburg. Wahlwerbung soll sichtbar, fair und regelkonform sein. Die Plakate der SP bestehen aus Recyclingmaterial (an der gräulichen Rückseite erkennbar) und gehen nach dem Wahlsonntag wieder in den Kreislauf. Thomas Schär und Beatrice Taubert-Baldinger fokussieren auf Inhalte: erneuerbare Energie, effiziente Gebäude, sichere Fuss- und Velowege und einen öffentlichen Raum, der Menschen priorisiert. Nachhaltigkeit entsteht nicht am Plakatständer, sondern durch Beschlüsse, Investitionen und Ausdauer. Die Schlagzeile «Wasser predigen, Wein trinken» klingt gut, hilft Lenzburg aber nicht weiter. Gefragt sind Personen, die zuhören, Brücken bauen und Mehrheiten für konkrete Verbesserungen finden. Genau dafür stehen Thomas Schär und Beatrice Taubert-Baldinger: sachlich, transparent, dialogbereit – mit klarem Blick für Klima, Wirtschaft, Lebensqualität und Zusammenhalt. Wer eine glaubwürdige, fortschrittliche Stadtpolitik will, wählt am 28. September Thomas Schär und Beatrice Taubert-Baldinger.

Joachim Frey, Lenzburg

Wahlen Wir möchten an dieser Stelle Sven Ammann unsere Unterstützung aussprechen. Wir lernten ihn als offenen und ehrlichen Menschen kennen und durften über mehr als zehn Jahre hinweg gemeinsam mit ihm im Umfeld des FC Lenzburg und in der Schulzeit viele schöne Momente erleben. Zusammen mit seiner Frau führt er seit Jahrzehnten Restaurants und Bars in unserer Stadt. Dabei schafft er es, wie schon in seiner Jugend allen Personen ein Gefühl von Willkommen-Sein zu vermitteln. Wie wir oft witzeln, ist Sven mit der Nachtschicht-Bar, die er Anfang 2000er eröffnete, nicht ganz unschuldig an der Schulraumproblematik, viele Lenzburgerinnen und Lenzburger fanden da ihren Schatz. Für die bevorstehenden Aufgaben, die in Lenzburg insbesondere im Bereich Vereinsleben, Sicherheit und Kultur anstehen, bringt er genau die Persönlichkeit mit, die es braucht. Er besitzt die richtige Mischung aus Erfahrung, Offenheit und Bodenständigkeit, um für unsere Stadt die bestmögliche Ausgangslage zu schaffen. Toi, toi, toi für deine Wahl, du hast unsere volle Unterstützung. Severin Koller, Lenzburg

Wahlen In meinem Amt als ehemaliger Stadtschreiber habe ich über 30 Jahre lang erfahren, worauf es beim wichtigen Amt des Stadtammanns ankommt. Die Gemeinden stehen untereinander im Wettbewerb, und dabei müssen die Interessen Lenzburgs klar wahrgenommen werden (Beispiele: Schulraumfragen, zentrale Verkehrsinfrastruktur, insbesondere am auszubauenden Bahnhof). Aber auch gegenüber dem Kanton und weiteren Institutionen muss sich Lenzburg für Lösungen einsetzen, die seine Steuerzahler nicht über Gebühr belasten, zum Beispiel bei der Realisierung und der Finanzierung des Busbahnhofs beim neuen Bahnhof. Als amtsältestes Stadtratsmitglied, Mitglied des Grossen Rates und Geschäftsführer der Aargauer Gemeindeammännervereinigung bringt Andreas Schmid das nötige Rüstzeug mit. Er ist gut vernetzt, weiss, wie es um den Interessenausgleich zwischen Kanton und Gemeinden steht, und kann erfolgreich verhandeln. Das hat er in der Gemeindepolitik in den von ihm verantworteten Ressorts bewiesen. So stimmte die Ortsbürgergemeinde der von ihm vorgetragenen anspruchsvollen Revision der Verträge für die Kieswerke der Ortsbürgergemeinden Lenzburg und Niederlenz zu. Die Stimmbürger der Einwohnergemeinde genehmigten den in seinem Ressort aufgegleisten, auf komplizierten Verhandlungen beruhenden Erwerb der ehemaligen ABB-Parzelle in der Industriezone Lenzhard als möglichen Standort für einen neuen Werkhof. Belohnen wir sein aktives Wirken im Stadtrat und wählen wir ihn zum Stadtammann! Christoph Moser, Lenzburg

Wahlen Ich kenne Andreas Schmid durch unsere Kinder und erlebe ihn als äusserst engagierten und fleissigen Menschen, der sich mit viel Herzblut für seine Aufgaben einsetzt. Sein Einsatz für die Stadt beeindruckt mich immer wieder – oft scheint er rund um die Uhr für das Gemeinwohl im Einsatz zu sein. Andreas Schmid ist ein besonnener und kompetenter Politiker mit einer klaren Vision für die Zukunft von Lenzburg. Er hört zu, denkt mit und handelt verantwortungsvoll. Seine Fähigkeit, verschiedene Interessen abzuwägen und dabei stets das Wohl der Stadt im Blick zu behalten, verdient grosse Anerkennung. Ich bin überzeugt, dass Andreas Schmid Lenzburg vorausschauend und mit viel Engagement führen wird. Deshalb empfehle ich ihn mit voller Überzeugung zur Wahl als Stadtrat und Stadtammann.

Aleksandra Pietruszewska

Wahlen Peter Buri verteilt im Salzkorn grosszügig Kritik – an Verwaltung, Reformen, fehlende Kontinuität. Forderungen und Schuldzuweisungen sind schnell formuliert. Was fehlt, ist eine Vision. Sparen allein ist keine Strategie für eine wachsende Stadt. Die Bürgerlichen versprechen «Verschlankung» und «Entlastung». Übersetzt heisst das: weniger Hände für mehr Arbeit. Das mag in Sonntagsreden schön klingen, löst aber keine Probleme – weder beim fehlenden Schulraum noch bei der endlich fertigzustellenden Immobilienstrategie. Unternehmerisch handeln hiesse: investieren, Neues wagen, Risiken eingehen. Doch statt von Zukunftsplänen hören wir nur Rezepte aus der Mottenkiste: sparen, verschieben, abwarten. Lenzburg braucht keine Diätkur, sondern Politik, die anpackt. Darum die Frage an die Wählerinnen und Wähler: Wollen wir eine Stadt, die mutig wächst, Räume schafft, Debatten führt – oder eine Stadt, die auf die bürgerliche Formel S setzt: Sparen, schönreden, stillstehen? Antworten Sie mit dem vierten S: mit Ihrem Stimmzettel.

Tinu Niederhauser

Wahlen Andreas Schmid ist ein echter Herzblut-Lenzburger. Er setzt sich für alle und jeden ein! Nah bei der Bevölkerung, offen für Anliegen – so erlebt man ihn. Als Familienmensch mit kleinen Kindern (und Hund!) kennt er die Bedürfnisse von Familien und Hundehalterinnen und Hundehaltern. Ebenso engagiert er sich für die ältere Generation. Besonders schätze ich, dass er dabei stets die Finanzen der Stadt im Blick behält und dafür sorgt, dass Lenzburg auf einem starken Fundament in die Zukunft geht. Mit dem Wahlkampfspiel «Stadt Land Lenzburg», das er verteilt hat, beweist er obendrein viel Kreativität – und genau solche Ideen und kreativen Impulse braucht unsere Stadt nach der jahrelangen linken Führung! Kurz gesagt: Diese Stadt braucht Andreas Schmid. Darum empfehle ich ihn unbedingt zur Wahl als Stadtammann.Fiona-Mira Wydmer, Lenzburg

Wahlen Als langjährige Einwohnerrätin habe ich Andreas Schmid in unzähligen Sitzungen erlebt. Seine Dossierfestigkeit beeindruckt mich immer wieder: Er kennt die Stadt und ihre Verwaltung bis ins Detail, argumentiert mit klaren Zahlen und Fakten und verliert dabei nie die Vision für die Zukunft aus den Augen. Mit seiner Erfahrung als Vizeammann und als dienstältestes Mitglied des Stadtrats verfügt er über das Wissen und d ie Weitsicht, die es für das Amt des Stadtammanns braucht.

Ebenso überzeugt mich das Engagement von Sven Ammann. Er füllt sein Amt mit spürbarem Herzblut, investiert enorm viel Zeit und Energie und ist in Lenzburg stets präsent. Besonders hervorheben möchte ich sein Präsidium des bevorstehenden Schweizerischen Jungtambouren- und Pfeiferfests, das er mit grosser Tatkraft übernommen hat. Darum empfehle ich mit Überzeugung: Andreas Schmid als Stadtammann – und Sven Ammann als Stadtrat.

Corinne Horisberger-Buri, Lenzburg

Wahlen Die Besetzung von Schlüsselpositionen bestimmt den Erfolg jeder Organisation. Sei das bei KMUs und Konzernen, sei das bei unserer Stadt. Lenzburg hat eine hohe Lebensqualität und ein starkes Bevölkerungswachstum. Wichtiges wurde erreicht, gross sind aber auch die Wachstumsschmerzen. Zentrale Investitionen und Entwicklungsprojekte stehen an, der noch gesunde Finanzhaushalt gerät in Bedrängnis. Es braucht nun Können und Umsicht, die Steuergelder in die richtigen Projekte für Stadt und Bürger zu investieren, auch mit austarierten gesellschaftlichen und sozialen Engagements. Was zählt nun für die Personenwahl in die Lenzburger Exekutive? Die Wunschliste: breiter Sachverstand, überzeugender Leistungsausweis, ausgewiesene Führungsstärke, unternehmerisches Wirken und eine gewinnende Persönlichkeit mit Bürgernähe. Ein anspruchsvolles Profil. Für mich ist klar: Ich wähle Andreas Schmid als Stadtammann, er überzeugt mit seinem bisherigen Wirken für unsere Stadt. Ich wähle Christine Bachmann-Roth als Frau Vizeammann. Sie bringt mit ihrer politischen und unternehmerischen Erfahrung viel Notwendiges und frische Impulse fürs neue Amt mit. Zusammen mit Andreas Schmid ein starkes Führungsduo mit neuer Schubkraft. Ich wähle Sven Ammann, er sorgt mit Umsicht für Kontinuität in seinen Ressorts.

Alexander Krebs, Lenzburg

Weitere Artikel zu «Stadt Lenzburg», die sie interessieren könnten

Eine Delegation des OK Fischessen überreicht Vertretern der Jungtambouren 5000 Franken.Foto: zvg
Stadt Lenzburg17.09.2025

Erfolgreiches Fischessen: 10 000 Franken für Kultur und Jugend

Fischessen Das Fischessen in der Lenzburger Jugendfestwoche ist längst mehr als eine kulinarische Veranstaltung: Es ist ein Treffpunkt für die Region, ein Ort,…

Stadtratskandierende Beatrice Taubert und Thomas Schär luden zum Open-Air-Kino.Foto: DHu
Stadt Lenzburg17.09.2025

Politischer Filmabend im Freien

Open-Air-Kino Die SP Lenzburg organisierte zum fünften Mal ein Open-Air-Kino auf dem Ziegelacker, bei dem ein zu den Wahlen passender Film gezeigt wurde. Der…

Wollen im Stadtrat ins gleiche Jagdhorn blasen: Andreas Schmid, Christina Bachmann-Roth und Sven Ammann.Foto: zvg
Stadt Lenzburg17.09.2025

Politik trifft Natur: Genuss aus Lenzburgs Wäldern

Wahlkampfaktion Der Anlass «Genuss aus Lenzburgs Wäldern» lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, die sich von der Vielfalt der heimischen Tierwelt,…