Leserbriefe

Wahlen Bea Taubert und ihr Mann Dani sind Ur-Lenzburger durch und durch. Sie kennen die Gepflogenheiten und den Groove unserer Stadt und engagieren sich hier seit eh und je. Bea Taubert hat in ihrer ersten Amtsperiode als Stadträtin mit Elan das Ressort Soziales, Gesundheit und Gesellschaft geleitet. Ich habe sie im Workshop «Altersplanung» erlebt, in dem sie durch ihre Kompetenz und ihr Interesse für die Anliegen der Teilnehmenden beeindruckte.

Thomas Schär kam vor über 15 Jahren mit dem frischen Blick des Zugezogenen nach Lenzburg. Hier integrierte er sich in kurzer Zeit und arbeitet nun mit Herzblut im Privaten und im Einwohnerrat für das Gedeihen der Stadt. Wichtige Anliegen sind ihm eine gesunde Umwelt und menschenfreundlicher Verkehr. Seine Vielseitigkeit beweist er als Präsident der Geschäftsprüfungskommission. Er wird den Stadtrat mit Durchblick und neuen Ideen ideal ergänzen. Mit Bea Taubert neu als Frau Vizeammann wird das Gremium nochmals gestärkt.

Sabina Binggeli-Brogle

Wahlen Welche Eigenschaften sollten unsere Stadtratskandidatinnen und -kandidaten mitbringen?

Zunächst ist Leadership unabdingbar. Ebenso wichtig sind Tatkraft und Eigeninitiative. Sozialkompetenz gehört auch dazu. Und wenn ich mir überlege, wo das Steuergeld herkommt, welches die Stadträte sorgfältig einsetzen sollten, ist Erfahrung aus Privatwirtschaft oder Gewerbe sicher ein Vorteil für die Stadt und die Bürgerinnen und Bürger von Lenzburg. Wenn ich dann den Werdegang, die Erfahrung und die Kompetenzen der Stadtratskandidatinnen und -kandidaten betrachte, ist die Wahl schnell gemacht.

Noch Fragen? Andreas Schmid als Stadtammann und Stadtrat, Christina Bachmann-Roth als Frau Vizeammann und Stadträtin und Sven Ammann als Stadtrat haben doch sicher auch Sie überzeugt.

Francis Kuhlen, Einwohnerrat FDP

Wahlen Lenzburg verbindet Urbanität und Dorfcharakter, Kultur und Natur, gute Anbindung und ein starkes Miteinander. Damit diese Qualitäten erhalten bleiben, braucht es im Stadtrat Menschen mit Weitblick und Erfahrung. Christina Bachmann-Roth bringt dafür die besten Voraussetzungen mit: fundiertes Wissen, unternehmerische Erfahrung und ein offenes, vernetztes Denken. Sie hat mit Menschen aus verschiedensten Hintergründen gearbeitet, weiss, wie man Brücken baut und tragfähige Lösungen findet. Ihre persönliche Erfahrung als Mutter schärft zudem ihren Blick für die Anliegen von Familien, Bildung und Gesellschaft. Besonders schätze ich an ihr die Verbindung von Vision und Pragmatismus – sie denkt in Möglichkeiten, bleibt aber geerdet und setzt beherzt um, was realistisch machbar ist. Für eine starke, zukunftsfähige Stadt Lenzburg empfehle ich klar die Wahl von Christina Bachmann-Roth in den Stadtrat.

Barbara Studer, Lenzburg

Wahlen Als Grossrat, Geschäftsführer und Mitglied der Energiekommission Lenzburg setze ich mich für nachhaltige Energieversorgung, sicheren Veloverkehr und ethisches Unternehmertum ein. Doch es braucht mehr als strukturelle Weichenstellungen, es braucht Persönlichkeiten mit Weitblick, mit klaren Werten und Tatkraft. Politik lebt nicht nur von Ideen, sondern von Menschen, die Verantwortung übernehmen, auch dann, wenn es unbequem wird. Genau das zeichnet Christina Bachmann-Roth aus. Sie sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Diese Glaubwürdigkeit ist selten und darum besonders wertvoll. Als ehemaliger Präsident der Energiekommission Lenzburg weiss ich, wie komplex die Fragen rund um Versorgungssicherheit, erneuerbare Energien und Mobilität sind. Wir brauchen im Stadtrat Persönlichkeiten, die diese Themen nicht ideologisch, sondern lösungsorientiert anpacken. Dafür steht bei ihr eine ideale Kombination bereit: wirtschaftliche Erfahrung, politische Unabhängigkeit und die Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszudenken. Gerade bei Energie- und Zukunftsfragen braucht es keine Schlagworte, sondern Menschen, die Verantwortung übernehmen und konkrete Schritte anpacken.

Darum unterstütze ich ihre Kandidatur überzeugt: Christina Bachmann-Roth gehört in den Stadtrat – für ein starkes, nachhaltiges und glaubwürdiges Lenzburg.

Christian Minder, Grossrat EVP

Wahlen Für die Stadtratswahlen in Lenzburg empfehle ich Ihnen ganz herzlich Thomas Schär. Ich habe mit ihm im Einwohnerrat während 5 Jahren eng zusammengearbeitet. Das war echte Teamarbeit, die ich sehr geschätzt habe. Thomas Schär engagiert sich mit viel Herzblut für Lenzburg. Er ist ein Macher, der anpackt, sorgfältig und zuverlässig. Was er sagt, hat Hand und Fuss, da er sich gründlich und fachkundig in Themen einarbeitet. Während der Einwohnerratssitzungen war ich immer wieder beeindruckt, wie er es schafft, Voten anderer Einwohnerräte aus dem Stegreif mit überzeugenden Gegenargumenten zu entkräften. Ein grosser Pluspunkt ist seine Fähigkeit, überparteilich Kompromisse zu schmieden, gemeinsame Lösungen zu finden und diese entschlossen umzusetzen. Neben den vier bisherigen Stadträten ist Thomas Schär ganz klar die richtige Wahl für ein gut funktionierendes Stadtratsteam.

Annette Sikyr, Rechtsanwältin, Lenzburg

Wahlen Stadtratswahlen: Die Umsetzung der vom Volk und Einwohnerrat gefassten Beschlüsse liegt in der Hand und der Verantwortung des Stadtrats. Jetzt geht es darum, dafür zu sorgen, dass das, was der Stadtrat umsetzen will, auch entsprechend vorbereitet und abgestützt zur Umsetzung kommt. Mit dem Einwohnerrat hat Lenzburg ein Gremium, welches die Anträge vom Stadtrat berät und entsprechend gutheisst. Es ist also entscheidend, was dem Einwohnerrat vom Stadtrat vorgeschlagen und zur Beratung unterbreitet wird. Deshalb ist die Zusammensetzung vom Stadtrat wichtig. Nicht nur der Stadtammann, sondern das Exekutiv-Gremium als Ganzes in der Zusammensetzung ist wichtig. Deshalb ist unsere Empfehlung klar auf eine bürgerliche Ausrichtung fokussiert. Als Stadtammann Andreas Schmid, Sven Ammann als Stadtrat und Christina Bachmann-Roth als Stadträtin und Vizeammann. Der Stadtrat als Gremium braucht wieder eine Leadfunktion, damit Lenzburg wieder klare Zielvorstellungen umsetzen kann. Es ist deshalb wichtig, dieser Zusammensetzung eine Chance zu geben, um Lenzburg in eine gute Zukunft zu führen. Nicht nur diskutieren, Wahlzettel ausfüllen und zur Abstimmung gehen.

Martin Stücheli, Präsident SVP Lenzburg

Wahlen Aktuell ist unser Stadtrat politisch ausgewogen zusammengesetzt. Das ist gut und soll so bleiben: 2 FDP, 2 SP, 1 GLP – alle Ratsmitglieder kompetent und engagiert. Nun tritt Daniel Mosimann (SP) altershalber zurück und muss ersetzt werden. Wir wählen deshalb eine neue Person in den Stadtrat und bestimmen Ammann und Vizeammann neu.

Die SP hat einen hervorragend geeigneten Stadtratskandidaten nominiert: Thomas Schär setzt sich seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen intensiv für Lenzburg ein. Ich erlebe ihn als kompetente, integrierende und pragmatische Person. Mit Thomas Schär ist der Stadtrat wieder komplett und weiterhin ausgewogen zusammengesetzt.

Beatrice Taubert-Baldinger hat in der laufenden Amtsperiode als SP-Stadträtin sehr viel bewirkt. Ihr Einsatz für alle Menschen in Lenzburg ist grossartig und verdient Respekt und Lob. Ein Glück für unsere Stadt, dass sich Beatrice Taubert für weitere vier Jahre zur Verfügung stellt. Ich wähle sie mit Überzeugung, gutem Gefühl und grosser Dankbarkeit.

In der laufenden Amtsperiode führen zwei Männer den Rat an. Jetzt ist es an der Zeit, dass zwei Frauen an die Spitze kommen (in Lenzburg war noch nie eine Frau Ammann!). Mit Barbara Portmann und Beatrice Taubert bewerben sich zwei talentierte und erfahrene Persönlichkeiten für die Ämter Ammann und Vizeammann. Wählen wir sie!

Brigitte Werder, Lenzburg

Wahlen Andreas Schmid und seine Familie habe ich über unsere Kinder kennengelernt. In einem Gespräch fand ich heraus, dass er ein Rudergerät zuhause hat und ich meinte spasseshalber, er solle an den Schweizer Indoor-Rudermeisterschaften starten. Noch am gleichen Abend habe ich seine Zusage erhalten, nachdem er kurzum einen Test-Wettkampf gerudert hat. Bemerkung nebenbei: Auf dem Rudergerät die olympische Distanz von 2000 Metern zu rudern, ist bekannt als die anstrengendste aller Belastungen. Andreas Schmid hat diese Herausforderung mit nur 2 Wochen Vorbereitung auf sich genommen und einen grossartigen vierten Rang in seiner Alterskategorie gegen jahrelang erprobte Ruderer errungen.

Diese kurze Geschichte ist für mich symbolisch für Andreas Schmid. Er ist fokussiert, hat die nötige Ausdauer und das mentale Durchhaltevermögen, um Herausforderungen – auch die von Lenzburg – anzupacken und zu meistern. Besonders beeindruckt bin ich jedoch, dass er neben dem Vizeammannamt und seiner beruflichen Tätigkeit als Geschäftsleiter der Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau auch Zeit für seine Familie und seine Fitness findet und sich nimmt. Er weiss aus eigener Erfahrung, wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert und was es hierfür braucht. Mit Andreas Schmid wählen die Lenzburgerinnen und Lenzburger einen echten «Chrampfer» als Stadtammann.

Silvan Zehnder, Lenzburg

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