Schlussspurt im Neubau Schulhaus Zopf in Staufen

Staufen Seit dem Spatenstich für das neue Schulhaus Zopf in Staufen wurde zielgerichtet gebaut. Am 8. August muss der Neubau bezogen werden können. Der Gemeinderat lädt ein, das neue Schulhaus sowie die neue Sporthalle am Jugendfest zu besichtigen.

Verfolgt laufend den Baufortschritt: Gemeinderat Gallus Zahno im Neubau. Foto: Alfred Gassmann
Verfolgt laufend den Baufortschritt: Gemeinderat Gallus Zahno im Neubau. Foto: Alfred Gassmann

Insgesamt 40 Kindergarten- und Unterstufenkinder feierten am 15. September 2021 den Spatenstich für das neue Schulhaus Zopf in Staufen. Die Baugrube war bereits weitgehend ausgehoben. Der Grund ist leicht zu erklären. Das Gebäude muss am Freitag, 15. Juli, der Bauherrschaft gereinigt übergeben werden können und am Montag, 8. August, wird das Gebäude von vier Kindergartenklassen bezogen.

Sämtlichen Verantwortlichen, namentlich dem Gemeinderat sowie den BEM-Architekten und dem Generalunternehmer Schäfer Holzbautechnik, Dottikon, war der enge Zeitplan bewusst. Bereits an Weihnachten war der in Dottikon vorfabrizierte Bau aufgerichtet und vom Dach grüsste das Aufrichtebäumchen. Die beiden Projektleiter Gregor Notter und Stephan Frey versprühten immer Zuversicht, dass die Termine eingehalten werden können, inbegriffen der neu geschaffene Platz, ohne die Bäume, umrahmt vom Gemeindehaus, vom Zopf­huus und vom neuen Schulhaus Zopf.

Es verbleiben sechs Wochen, um alle Bauarbeiten abzuschliessen. Gallus Zahno, verantwortlich im Gemeinderat für die Gemeindeliegenschaften, besucht immer wieder den Neubau. Er ist nicht nur von der Anordnung der Klassenzimmer überzeugt, sondern auch von den im Innern gewählten Farben Altrosa und Dunkelblau. Im Schlussspurt stecken noch der Plattenleger, der Sanitärinstallateur, der Elektriker und der Maler. Der Gemeinderat möchte mit der Bevölkerung die Freude über den gelungenen Neubau Schulhaus Zopf und die im Bau begriffene Sporthalle teilen. Am Samstagnachmittag des nahen Staufner Jugendfestes sind deshalb Führungen mit Fachpersonen in den beiden Neubauten geplant. Einerseits wird das Jugendfest damit mit zwei sinnvollen Programmpunkten aufgewertet, anderseits kann den Steuerzahlern aufgezeigt werden, wohin Teile der Steuereinnahmen fliessen.

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