Ostereierfärben leicht gemacht – Tipps aus der Redaktionsstube
Last-minute-Ostereier Ob mit klassischen Methoden oder modernen Techniken – das Färben von Ostereiern ist eine wunderbare Möglichkeit, die Vorfreude auf das Osterfest zu steigern und gleichzeitig wertvolle Erinnerungen zu schaffen. Diese kreative Aktivität bringt nicht nur Familien und Freunde zusammen, sondern bietet auch die Gelegenheit, die eigene Fantasie auszuleben und einzigartige Kunstwerke zu kreieren.
Es gibt viele Methoden, um Ostereier zu veredeln, etwa mit Lebensmittelfarben oder mit natürlichen Farbstoffen. So sorgen etwa Randen für ein tiefes Rot, Kurkumapulver für ein leuchtendes Gelb, Spinat für ein sanftes Grün oder Rotkohl für Blau- bis Lilatöne. Mit Kaffeepulver oder Zwiebelhäuten verleiht man der Eierschale ein braunes Resultat. Färben kann man jedoch auch mit Kreide und Teebeuteln. Hübsche Effekte erzielt man mit bunten Bändern oder Stoffresten, mit denen man die Schale umwickelt und das Ei dann ins Farbbad taucht.
Wer nicht unbedingt «Farbe» verwenden möchte, kann die Eierschalen auch mit Aufklebern , Papierstücken, Servietten oder mit Glitzer versehen. Bei Letzterem ist natürlich Vorsicht geboten, wenn man die Eier dann auch verzehren möchte. Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern «Frohe Ostern ond guet Tütsch».(cfr)