Neuer Firmenwagen ist einsatzbereit
Rupperswil Im Alltag schneller, flexibler und effizienter unterwegs sein ist für die Mitarbeitenden vom Alters- und Pflegeheim Länzerthus ab sofort möglich.
Wer hätte gedacht, dass ein Firmenwagen so viele Menschen bewegen kann – und das im doppelten Sinne. Einerseits wird er schon bald unsere Mitarbeitenden durch die Region ‹bewegen› – für den Pikettdienst, fürs Catering, für unseren technischen Dienst. Und andererseits hat dieses Fahrzeug bereits jetzt viel in Bewegung gesetzt dank grosszügiger Unterstützung durch die Sponsoren.» Mit diesen Worten begrüsste Patrizia Steinacher, Geschäftsführerin vom Alters- und Pflegeheim Länzerthus, die anwesenden Sponsorinnen und Sponsoren aus Rupperswil und der weiteren Umgebung.
«Da sind wir dabei»
Patrizia Steinacher zeigte sich tief beeindruckt ob der gelebten Solidarität, für das Engagement in der Region und für die Wertschätzung gegenüber den Menschen, die hier im Länzerthus täglich arbeiten und leben. «Es war für uns, ohne gross zu überlegen, ganz klar, dass wir hier mitmachen», sagte auch Isabelle Brunner, Mitglied der Geschäftsleitung Lindenapotheke AG mit Filialen in Rupperswil und Umgebung. «Seit vielen Jahren pflegen wir eine tolle Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Länzerthus, es passt einfach.»
Werbung auf einem Fahrzeug ist aber nicht unbedingt der Hauptgrund für eine Unterstützung: «Aber Hand aufs Herz – es macht sich sicher gut, wenn Ihr Logo durch Rupperswil und Umgebung fährt», bedankte sich die Geschäftsführerin bei den Anwesenden, «denn wer Gutes tut, darf ruhig auch gesehen werden.»
Elektrisch unterwegs
Das Fahrzeug, ein vollelektrischer Toyota Proace City Active mit seitlichen Schiebetüren und Flügeltüren hinten, ist bestens geeignet für Transporte aller Art, die auch in einem Alters- und Pflegeheim gemacht werden müssen.
Ein weiteres Dankeschön richtete die Geschäftsführerin des Länzerthus an den Sponsor der grossartigen Fleischplatten und an den Käsesponsor, die für einen wunderbaren Apéro draussen vor dem Haupteingang sorgten. Bei herrlichen Frühlingstemperaturen wurde nach der Besichtigung und vielen Fragen rund um das neue Fahrzeug tüchtig zugegriffen, man tauschte sich aus und alle waren sich einig: «Gemeinsam geht’s besser.»