Fabienne Kohler und Cyril Senn sind Schweizer Meister 2025

Rupperswil Mit der Fischerclub-Classic in Basel geht für den Wasserfahrverein Rupperswil eine erfolgreiche Wettfahrsaison zu Ende. Am letzten Wettfahren werden jeweils auch die Gewinner der Jahresmeisterschaft zu den Schweizer Meistern ausgezeichnet.
Gleich zwei Rupperswiler Wasserfahrer gewinnen die Jahresmeisterschaft in ihrer Kategorie und sind Schweizer Meister 2025: Fabienne Kohler bei den Frauen und Cyril Senn bei den Junioren (17 bis 19 Jahre). Mit 6 Siegen und einem zweiten Rang ist Fabienne über alle Kategorien am erfolgreichsten und siegt mit 555,6 von 560 möglichen Punkten. Ebenfalls einen Podestplatz bei den Frauen erreicht ihre Fahrpartnerin im Paarfahren Luana Callara mit dem 3. Rang und dem Gewinn der Bronzemedaille.
Im Vereinsklassement ist der Wasserfahrverein Zweiter und damit wie bereits im Vorjahr wieder Vize-Schweizer-Meister. Zum ersten Mal überhaupt fährt mit Adrian Zubler ein Robischwyler bei den Aktiven (ab 20 Jahre) an einer Schweizer Meisterschaft auf das Podest und gewinnt die Bronzemedaille. Mit Fabian Huber als Vierter und Colin Schori als Sechster klassieren sich zwei weitere in den Top 10.
Vorher waren die Robischwyler am Einzelwettfahren noch einmal erfolgreich und fuhren einige Kranzgewinne heraus, welche jeweils das bestklassierte Viertel erhalten. Auf der Wettkampfstrecke bei der Wettsteinbrücke gewann Fabienne Kohler bei den Frauen, Cyril Senn klassierte sich bei den Junioren auf dem 2. Rang und Janic Maag bei den Jungfahrern (14 bis 16 Jahre) auf Platz 5. Als Fünfter bei den Aktiven fuhr Adrian Zubler die Rupperswiler Topzeit heraus und Fabian Huber klassierte sich auf Rang 12. Den Kranz knapp verpasst haben Luana Callara (6.) bei den Frauen und Roland Joho (15.) bei den Veteranen (ab 50 Jahre). Im Vereinsklassement wurde der Verein Fünfter. Als einer der jüngsten aller Teilnehmer erlebte der 10-jährige Tim Stirnimann seine Wettkampfpremiere an einem Einzelwettfahren. Mit insgesamt 23 Wettkämpfern über alle Alterskategorien stellten die Rupperswiler die grösste Delegation. Ranglisten und Infos unter www.wfvr.ch. (skn)