Ettore Mariani will Verantwortung übernehmen

Rupperswil Wie kann Rupperswil noch effizienter, digitaler und zugleich bürgernäher werden? Gemeinderatskandidat Ettore Mariani (FDP) hat darauf klare Antworten – und bringt Erfahrungen aus der Finanzkommission mit an die Urne.

Will in den Gemeinderat: Ettore Mariani.Foto: zvg
Will in den Gemeinderat: Ettore Mariani.Foto: zvg

Ettore Mariani lebt seit vielen Jahren mit seiner Familie in Rupperswil und kandidiert nun für die FDP im Gemeinderat. Sein Antrieb: «Ich möchte mitgestalten, statt nur zuzusehen.» Mariani steht für Freiheit, Eigenverantwortung und gesunde Finanzen – Werte, die ihn auch privat und beruflich prägen.

Für die Gemeinde sieht er drei Schwerpunkte: eine schlanke, effiziente Verwaltung, solide Finanzen und eine Bildungspolitik, die jedes Kind individuell fördert. «Jedes Kind soll zur richtigen Zeit in der richtigen Klasse sein», so Mariani.

Den grössten Handlungsbedarf ortet er bei der Verwaltungsmodernisierung: «Viele Prozesse sind zu kompliziert. Wir müssen bürokratische Hürden abbauen und Verfahren digitalisieren – das entlastet alle.»

Es braucht stabile Finanzen

Für ihn steht fest: Ohne stabile Finanzen und effiziente Strukturen lassen sich andere Herausforderungen wie Verkehr oder Infrastruktur kaum lösen. In den ersten zwölf Monaten möchte Mariani die Basis für eine digitale Verwaltung schaffen, Ausgaben überprüfen und den Dialog mit Bevölkerung, Vereinen und Gewerbe intensivieren. Erfahrung bringt er aus vier Jahren in der Finanzkommission mit. Mariani ist gewohnt, Themen strukturiert und pragmatisch anzugehen.

Wichtig ist ihm, Entscheidungen transparent und faktenbasiert zu treffen: «Nur so nehmen wir die Bevölkerung mit.»

Für Mariani bedeutet liberale Politik, den Menschen Freiheiten zu lassen, aber faire Rahmenbedingungen zu setzen.

Mit Blick auf die kommenden Jahre sagt Ettore Mariani: «Rupperswil soll in fünf Jahren eine finanziell gesunde, lebendige und gut organisierte Gemeinde sein, in der sich alle Generationen wohlfühlen und entfalten können.»

Weitere Artikel zu «Region», die sie interessieren könnten

Wasser von allen Seiten: Am Samstag schoss das Wasser nicht nur von oben, sondern auch aus den imposanten Schläuchen der Regio Feuerwehr Lenzburg.Foto: Peter Winkelmann
Region29.10.2025

«Wasser marsch»: Gelungene Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg

Staufen Die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg rund um das alte Schulhaus in Staufen zeigte einmal mehr die Vielfalt, die Feuerwehrleute in einem…
Stefan Säuberli kandidiert im zweiten Wahlgang für das Amt des Vizeammanns.Foto: Romi Schmid
Region29.10.2025

Engagiert für eine zukunftsorientierte Gemeinde

Möriken-Wildegg Mit knapp verpasstem absolutem Mehr, aber breiter Unterstützung aus verschiedenen politischen Lagern geht Stefan Säuberli als Favorit in den…
Freuen sich auf die Partnerschaft (v.l.n.r.): Iwan Nussbaumer (EVU Partners AG – externe Beratungsfirma), Daniel Mosimann (Stadtammann Lenzburg), Gemeindeammann Katja Früh, Gemeinderat Patrick Braun sowie Patrick Hauser (CEO SWL Energie AG) Foto:
Region29.10.2025

Zukunft festlegen um den «Pfuus» im Dorf

Staufen Am Politapéro vom Sonntag, 26. Oktober, im Zopfhuus wollten sich rund 70 Staufnerinnen und Staufner vorgängig über die Themen der…