Ein Staufberglauf der Superlative

Staufen 20 Grad und Nieselregen: Die Wetterbedingungen am Staufberglauf, an dem am Sonntag rund 844 Läuferinnen und Läufer teilnahmen, waren ideal.

Das grosse Warten auf den Startschuss im Hauptlauf.Foto: Romi Schmid

Das grosse Warten auf den Startschuss im Hauptlauf.Foto: Romi Schmid

Auch Micky Maus war dabei.Foto: Romi Schmid

Auch Micky Maus war dabei.Foto: Romi Schmid

Motivation für die Läufer.Foto: Romi Schmid

Motivation für die Läufer.Foto: Romi Schmid

Los gehts: Die Athletinnen und Athleten setzen sich in Bewegung.Foto: Romi Schmid

Los gehts: Die Athletinnen und Athleten setzen sich in Bewegung.Foto: Romi Schmid

Von der Planung über das Budget bis zur Durchführung: Beim diesjährigen Staufberglauf war alles ein bisschen grösser als gewohnt. Denn: Neu wurde dieses Jahr auch eine Schweizer Meisterschaft durchgeführt.

In Staufen waren am Sonntag deshalb nicht nur rund 844 Läuferinnen und Läufer aus allen Ecken und Kanten der Schweiz anzutreffen, sondern auch ein grosses Festzelt und jede Menge Trubel. Rund 200 Helferinnen und Helfer standen in den Bereichen Sicherheit, Sanität, Streckensicherung, Auf- und Abbau sowie Festwirtschaft im Einsatz.

Der Schnellste ist ein Genfer

Den Auftakt machten die unter achtjährigen Mädchen und Jungen auf der Strecke über 700 Meter, den ganzen Vormittag über folgten die weiteren Kategorien, bis um zwölf Uhr dann schliesslich der Startschuss für den Hauptlauf mit den schnellsten Athletinnen und Athleten fiel. Auf dem Rundkurs um den Staufberg setzten sich die Favoriten durch: Morgan Le Guen (Stade Genève) mit 29,48 Minuten sowie Fabienne Vonlanthen (LC Schaffhausen) in 34,10 Minuten.

«Wir sind sehr zufrieden, unsere Erwartungen wurden übertroffen. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle Helfer, Unterstützer und Sponsoren – ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen», sagt Irene Fischer, Co-Präsidentin im Organisationskomitee.

Perfekter Abschluss für Christian Frey

Mit der Austragung der Schweizer Meisterschaften geht für Co-Präsident Christian Frey nicht nur eine intensive, sondern auch seine Präsidialzeit zu Ende:

Er wird, wie angekündigt, nach 25 Jahren zurücktreten – ein mehr als gelungener, wenn nicht perfekter Abschluss.

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