Leserbriefe

Wahlen Lenzburg steht vor der Wahl des Vizeammanns. Starke Mässigung des Wachstums (Stichwort Überbevölkerung mit Folgen für Infrastruktur wie Schulen, Strassen, Kanalisation) sowie kostenträchtige laufende Projekte (Bahnhof) sind zu bewältigen. Es ist wichtig, dass die Stadt die Finanzen im Griff behält, aber auch dass beim Bauamt das langdauernde Hin- und Herschieben von Projekten ein Ende nimmt, rechtsverbindliche Entscheide gefällt werden. Teure Zusatzgutachten sind zu vermeiden; die teils mangelhafte BNO muss im Gesetz klarer umschrieben werden (Teilrevision, zum Beispiel Quartierschutz, der dem Namen und dem gemeinten, sinngemässen Wortlaut gerecht wird). Damit könnten unnötige teure Rechtsstreitigkeiten vermieden werden. Der Stadtrat sollte mit eigener Vernunft vermehrt selber entscheiden. Die Funktion «CEO» sollte beim Stadtrat liegen. Ich wähle daher als Frau Vizeammann Christina Bachmann-Roth, die aufgrund bisheriger beruflicher Tätigkeit Erfahrung hat im Bereich Finanzen, Management und Organisation.
Martin R. Bertschinger, Lenzburg
Wahlen Ich habe Zafer Göymen als herzlichen Nachbarn kennengelernt und mich auch dank ihm sofort im Quartier willkommen gefühlt. Ich wohne neben dem Haus seiner Eltern beim Bahnhof. Den ganzen Sommer hindurch werden die hektischen Geräusche des öffentlichen Verkehrs mit fröhlichen Kinderstimmen und dem Geruch von frisch gekochtem Essen abgerundet. Bei den Göymens sieht man, weshalb sich Zafer so stark für Familien einsetzt: Er hat das im Blut! Drei Generationen leben und unterstützen sich gemeinsam und auch mir wird regelmässig ein voller Teller über den Zaun gereicht. Meine Empfehlung: mit doppelter Stimme nur für 6.08 Zafer Göymen von der Mitte Lenzburg.
David Gebhard, Lenzburg
Wahlen Die amtierende Stadträtin Beatrice Taubert-Baldinger kennt die Geschäftsabläufe im Stadtrat, womit sie als Frau Vizeammann dem neuen Stadtammann Andreas Schmid die erforderliche Stütze sein wird. Dank ihrer Loyalität und Zuverlässigkeit wird sich dieser auf sie verlassen können. Aus diesen Gründen wähle und empfehle ich Beatrice Taubert zur Wahl als Frau Vizeammann; sie verdient weiterhin das Vertrauen der Lenzburger Stimmbevölkerung.
Karin Muggli Clavadetscher, Lenzburg
Wahlen Beatrice Taubert ist die perfekte Wahl für das Vizeammannamt im Lenzburger Stadtrat: Sie bringt die nötige Erfahrung und Persönlichkeit mit. Beatrice Tauberts und meine Wege haben sich verschiedentlich gekreuzt, sei es im Einwohnerrat, sei es in der damals neu aufgebauten Energiekommission. Ich erlebte Beatrice stets als dossierfest, ihre Argumente brachte sie gut begründet und mit Nachdruck, aber nie dogmatisch in die Diskussion ein. Sie kann zuhören und ist offen für Diskussion, und sie ist mit eindrücklicher Energie, grosser Sachkompetenz und sehr viel Herzblut an der Arbeit. All diese Qualitäten braucht die Führung Lenzburgs, ganz besonders in Zeiten, die grosse Herausforderungen in der gesellschaftlichen Entwicklung mit sich bringen. Wir Lenzburgerinnen und Lenzburger können uns glücklich schätzen, dass mit Beatrice Taubert eine Persönlichkeit zur Wahl steht, die hervorragend geeignet ist für Amt und Aufgabe. Nutzen wir die Chance und wählen Beatrice Taubert zu unserer Frau Vizeammann!
Stefan Zantop, Lenzburg
Wahlen Zafer Göymen lernte ich als engagierten Familienvater kennen. Mit grossem Umsetzungspotenzial und Zielstrebigkeit beeindruckt er mich immer wieder. Aus seinen Ideen entstehen die genialsten Lösungen: praxisnah, durchdacht und stets zum Wohl der Gemeinschaft. Für mich ist Zafer Göymen eine echte Vertrauensperson in unserer Stadt. Er lebt vor, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Als Vater, als Berufstätiger in Vollzeit und als jemand, der sich mit Herzblut für Bildung im Verein Familie+ (Familienzentrum Lenzburg) und im Verein «ElternMITschuleWIRKUNG» (Regional Schule Lenzburg) und das Miteinander in Lenzburg einsetzt. Sein Engagement zeigt, dass Familie und Gemeinschaft kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig stärken können. Meine Empfehlung: Die Mitte Lenzburg mit der Liste 6 und doppelte Stimme für 6.08 Zafer Göymen.
Tane Jovanovski, Lenzburg
Wahlen Lenzburg ist eine besondere Stadt – lebendig, geschichtsträchtig und doch modern. Viele von uns schätzen die kurzen Wege, die schöne Altstadt, die Nähe zur Natur und das vielfältige kulturelle Leben. Damit Lenzburg auch in Zukunft ein Ort bleibt, an dem sich alle wohlfühlen, braucht es Menschen im Einwohnerrat, die sich mit Engagement und Weitblick einsetzen. Die Kandidierenden der SP sind für mich genau diese Menschen. Sie schauen hin, denken über Parteigrenzen hinaus und suchen Lösungen zum Vorteil aller. Die SP steht für eine Politik, die Natur und Lebensqualität schützt, bezahlbaren Wohnraum fördert und sich für gute Schulen sowie faire Chancen für Kinder und Jugendliche einsetzt. Die Menschen der SP wissen, dass eine starke lokale Wirtschaft, solide Finanzen, ein lebendiges Kulturangebot und intakte Natur Grundlagen für ein lebenswertes Lenzburg sind – mit einem öffentlichen Verkehr, der verbindet, und sicheren Wegen für Velos und Fussgängerinnen. Die SP verbindet Herz und Verstand – sie engagiert sich mit grossem Einsatz für unser liebens- und lebenswertes Städtchen. Darum meine klare Empfehlung: Am 30. November Liste 01 einwerfen und Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann wählen – für ein starkes und lebenswertes Lenzburg für alle!
Wilma Heiniger, Lenzburg
Wahlen Lenzburg ist eine Stadt, in der Vielfalt zum Alltag gehört – und das spiegelt sich besonders in der SP-Liste wider. Die Einwohneratskandidierenden bringen unterschiedlichste Lebensrealitäten, berufliche Hintergründe und Altersgruppen ein. Sie stehen für ein Lenzburg, das wirklich alle im Blick behält. Es überzeugt, wie die SP Lenzburg und die Kandidierenden der Liste 1 sich engagiert für bezahlbaren Wohnraum, sichere Wege und den Erhalt unserer Grünflächen einsetzen. Mensch und Natur stehen im Zentrum – bei der Stadtentwicklung, der Bildung und der Kultur. Die SP beweist, dass Offenheit für neue Ideen und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen können. Ganz besonders freut es mich, dass Beatrice Taubert-Baldinger für das Amt der Frau Vizeammann kandidiert. Sie hört den Menschen zu, bringt Offenheit in schwierige Themen und sucht Lösungen, die unserer Stadt und uns allen nützen. Mit Beatrice Taubert erhält Lenzburg eine Person, die Brücken bauen kann und alle Stimmen ernst nimmt. Darum braucht Lenzburg eine starke, vielfältige Stimme im Einwohnerrat – für alle Menschen und unsere gemeinsame Zukunft. Wer am 30. November für nachhaltigen Fortschritt und echte Mitgestaltung einstehen will, wählt die SP-Liste 1 und Beatrice Taubert-Baldinger zur Frau Vizeammann.
Joachim Frey, Lenzburg
Wahlen Wenn ich durch Lenzburg gehe, sehe ich täglich, was wichtig ist für eine lebenswerte Stadt: bezahlbarer Wohnraum, sichere Wege, ein Platz im Grünen – diese ganz alltäglichen Dinge zählen für unser Wohlbefinden. Und ich sehe eine Stadt, in der Menschen unterschiedlichster Lebenslagen zusammenleben – das ist ein Reichtum, für den wir einstehen müssen. Es ist für mich entscheidend, dass junge Familien, ältere Menschen, Fachkräfte, Angestellte – kurz: dass alle Schichten der Bevölkerung – in Lenzburg ein Zuhause finden. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Genau dafür setzt sich die SP ein – mit Menschen, die anpacken und nicht nur Versprechungen machen. Deshalb wähle ich die SP-Liste für den Einwohnerrat. Ebenso wähle ich Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann. Sie redet nicht in Schlagworten und Werbesprüchen, sondern versteht, was die Menschen brauchen, und handelt danach. Eine Stadt für alle bleibt eine Stadt für alle, wenn sich die Politik an den Menschen orientiert und nicht umgekehrt. Das ist mein Massstab. Deshalb gebe ich meine Stimme am 30. November der SP-Liste und Beatrice Taubert-Baldinger.
Beat Leuenberger, Lenzburg
Wahlen Besonders wichtig ist Zafer Göymen, dass Lenzburg seinen Titel als die kinderfreundlichste Stadt verteidigt, und er trägt mit seinem Handeln massgeblich dazu bei. Zafer Göymen ist ein hilfsbereiter, sozialer Mensch, nicht nur für seine Nachbarn, sondern für die ganze Stadt. Ich sehe in ihm jemanden, der die Stadt Lenzburg bewegen kann. Durch seine Taten wird unsere Stadt gestärkt, lebendiger und menschlicher. Ich bin überzeugt, dass viele Eltern in Lenzburg meine Worte teilen, daher hat er meine volle Unterstützung verdient.
Asiye Davulcu, Lenzburg
Wahlen Auf die Stadt Lenzburg kommen in den nächsten Jahren grosse Herausforderungen zu: die Bewältigung des bisherigen und des künftigen Wachstums, der Bahnhofsneubau, die Entwicklung des Bahnhofsgebietes und grosser Areale, die Lösung des Schulraumdebakels oder die Erneuerung der Sportanlagen und ihre Anpassung an die neuen Verhältnisse (Kapazitätsprobleme beim Vereins- und Freizeitsport). Dies erfordert vor allem auch gesunde Finanzen. Die FDP Lenzburg setzt sich zusammen mit ihrem für den Stadthaushalt zuständigen Ressortvorsteher für einen sorgfältigen, umsichtigen und vorausschauenden Umgang mit den Mitteln der Stadt ein. Gerade in wirtschaftlich schwieriger werdenden Zeiten und bevorstehenden hohen Investitionsvorhaben ist eine verantwortungsvolle Finanzpolitik zwingend notwendig. Sie ist der Schlüssel zu einer positiven Zukunftsentwicklung der Stadt. Die FDP-Mitglieder im Einwohnerrat kümmern sich darum, deshalb wähle ich am 30. November die Liste 2 der FDP.
Barbara Gurini-Meyer
Wahlen Beatrice Taubert-Baldinger ist eine äusserst engagierte Persönlichkeit, die sich seit Jahren für ein lebenswertes Lenzburg einsetzt. Dabei bleibt sie stets bescheiden und hängt ihr Tun nie an die grosse Glocke. Dies empfinde ich als äusserst wohltuend in einer Zeit, wo man Stimmen offensichtlich eher mit Brimborium statt Argumenten gewinnt. Beatrice Taubert-Baldinger nimmt die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst, hört zu, integriert verschiedene Perspektiven und fördert damit den sachbezogenen Dialog. Ihr Engagement für soziale Themen, ihre Vision für eine lebenswerte Stadt und last but not least ihre vierjährige Erfahrung als Stadträtin machen sie für mich zur logischen Besetzung für das Amt der Frau Vizeammann. Das Führungsduo Stadtammann–Vizeammann ist idealerweise nicht einseitig bürgerlich. Verschiedene Sichtweisen tragen zu mehr Auseinandersetzung und somit zu besseren Lösungen bei. Für die Einwohnerratswahlen empfehle ich Liste 1, Menschen mit vielfältigem Hintergrund, die sich ohne grosses Tamtam mit Tatkraft und Ideen für Gemeinschaft und Umwelt starkmachen.
Franziska Walti, Lenzburg
Wahlen Der Stadtrat hat Christina Bachmann-Roth das anspruchsvolle Ressort Finanzen zugeteilt. Damit hat er der Vizeammannkandidatin das Vertrauen geschenkt, dieses zentrale Ressort zu leiten. Alle Fäden laufen in den Finanzen zusammen. Um die immer komplexer werdenden Zusammenhänge zu erkennen und den Überblick zu behalten, ist eine schnelle Auffassungsgabe, analytisches Denken und kritisches Hinterfragen gefragt. Christina Bachmann-Roth bringt Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft mit, findet sich schnell in neuen Themen zurecht, ist kommunikativ stark und arbeitet gerne im Team. Alles Eigenschaften, die für das Amt des Vizeammanns von Nutzen sind.
Nun sind Sie dran: Schenken Sie Christina Bachmann-Roth Ihr Vertrauen und wählen Sie Christina Bachmann-Roth als Frau Vizeammann.
Franziska Möhl-Wey, Lenzburg
Wahlen Beatrice Taubert kandidiert als Frau Vizeammann. Persönlich habe ich sie kennengelernt im Zusammenhang mit der Neuauflage des Entdeckungspfades mit 27 Stationen «Erlebnis Lenzburg», herausgegeben von der Ortsbürgerkulturkommission. Wohlwollend unterstützte sie mit Elan dieses Projekt. Beatrice Taubert setzt sich ein für ein vielseitiges und lebensfrohes Lenzburg. Kultur und Sport sind ihr wichtig. Lenzburg soll ein Ort von hoher Lebensqualität für alle Generationen sein. Sie ist offen für Veränderungen; aber gleichzeitig möchte sie mit Nachdruck das historisch reiche Erbe unserer Stadt bewahren. Weitere Anliegen sind ihr die Unterstützung von Projekten zur Biodiversitätsstärkung oder auch das Vorantreiben von erneuerbaren Energien. Ausserdem sind ihr eine verantwortungsvolle Finanzplanung und die sorgfältige Priorisierung von Investitionen wichtig. Kurz und bündig: Ihr Fokus richtet sich auf eine nachhaltige und massvolle Stadtentwicklung. Unabhängig von ihrer Partei zeigt sie sich stets kollegial, kooperativ und tolerant, um die besten Lösungen für die anfallenden Herausforderungen zu treffen. Im Sinne politischer Vielfalt wäre sie eine sinnvolle Ergänzung zum neuen Stadtammann Andreas Schmid. Ihre politischen Erfahrungen im Grossen Rat des Kantons Aargau wie auch die bereits vierjährige umfangreiche Tätigkeit im Stadtrat sprechen klar für Beatrice Taubert als Frau Vizeammann.
Beat Samuel Fey, Lenzburg
Wahlen Es braucht keine Grabenkämpfe zwischen Links und Rechts. Wichtig ist, dass gemeinsam Ziele angestrebt und umgesetzt werden. Dazu eignet sich als Frau Vizeammann am besten eine Frau aus der Mitte, die vermittelt und Brücken baut. Christina Bachmann-Roth verfügt über diese Fähigkeiten und wird dem Stadtrat mit ihrer offenen und ehrlichen Art guttun. Als neue Stadträtin und junge Politikerin bringt sie viel Energie, Kraft und Ideen mit. Genau das brauchen wir, eine Person, die anpackt, umsetzt und für die Zukunft von Lenzburg steht.
Christina Bachmann-Roth wird ihr Amt mit Überzeugung und viel Herzblut anpacken. Als Frau Vizeammann wird sie ihre Fähigkeiten, hinzustehen, zu kommunizieren, zu diskutieren und zu repräsentieren, perfekt umsetzen können. Ich freue mich darauf.
Thomas Bachmann, Lenzburg
Wahlen Was sich wie eine Szene aus einem schlecht inszenierten Film anhört, wurde am 7. November Realität. Die Baustelle Lenzia in Lenzburg wurde von Randalierern heimgesucht. In Bussen fuhren sie vor, teils vermummt, bedrohten Bauarbeiter, bestiegen Maschinen – sogar den Kran – und hinterliessen Zerstörung und Verunsicherung. Diese Aktion wurde von den Gewerkschaften Unia und Syna organisiert. Eine Distanzierung von dieser Gewalt bleibt bis heute aus. Das ist beschämend. Wer sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzt, sollte den Dialog suchen und nicht zu Drohungen und Vandalismus greifen. Solches Verhalten zeigt, wie weit sich gewisse linke Kreise von einem respektvollen politischen Diskurs entfernt haben. Gewalt, Einschüchterung und pauschale Feindbilder zerstören das Fundament unseres Zusammenlebens.
Wir wollen keine Ideologie, sondern Verantwortung, Anstand und Augenmass. Werte, welche die bürgerliche Politik verkörpert. Denken wir daran, wenn wir am 30. November unsere Stimme abgeben – für Vernunft statt Radikalismus.
Lea Grossmann, Lenzburg



