Seetal-Lindenberg
04.01.2023

Endlich brachten die Bärzeli wieder stachelige Neujahrsgrüsse

Rekordverdächtige Menge: Der Hobuspöönig der Hallwiler Bärzeli inmitten des Publikums. Foto: Andreas Walker
Furchteinflössend: Der Stächpaumig ist unterwegs. Foto: Andreas Walker
Versammelt: Die gesamte Bärzeli-Gruppe vor dem Schulhaus Hallwil. Foto: Andreas Walker

Rekordverdächtige Menge: Der Hobuspöönig der Hallwiler Bärzeli inmitten des Publikums. Foto: Andreas Walker

Rekordverdächtige Menge: Der Hobuspöönig der Hallwiler Bärzeli inmitten des Publikums. Foto: Andreas Walker
Furchteinflössend: Der Stächpaumig ist unterwegs. Foto: Andreas Walker
Versammelt: Die gesamte Bärzeli-Gruppe vor dem Schulhaus Hallwil. Foto: Andreas Walker

Furchteinflössend: Der Stächpaumig ist unterwegs. Foto: Andreas Walker

Rekordverdächtige Menge: Der Hobuspöönig der Hallwiler Bärzeli inmitten des Publikums. Foto: Andreas Walker
Furchteinflössend: Der Stächpaumig ist unterwegs. Foto: Andreas Walker
Versammelt: Die gesamte Bärzeli-Gruppe vor dem Schulhaus Hallwil. Foto: Andreas Walker

Versammelt: Die gesamte Bärzeli-Gruppe vor dem Schulhaus Hallwil. Foto: Andreas Walker

Hallwil Nach zwei Jahren Zwangspause wegen der Coronapandemie wurde am 2. Januar in Hallwil das neue Jahr endlich wieder mit viel Lärm und stacheligen Umarmungen von den Bärzeli begrüsst.

Von: Andreas Walker

Das traditionelle Hallwiler Bärzelitreiben begann bereits mit den Kinderbärzeli um 13.30 Uhr auf dem Schulhausplatz. Währenddessen waren die grösseren Burschen noch voll damit beschäftigt, ihre Naturkostüme anzuziehen, die sie als Bärzeli trugen, was sich nicht ganz einfach gestaltete.

So wurde etwa das schwere stachlige Kleid des Stächpaumig mit einem Seil an einem Gestell langsam heruntergelassen, wobei zwei Helfer dabei assistierten.

Glücksbringer fürs neue Jahr

Pünktlich um 14 Uhr stürmten die Bärzeli aus ihrem Versteck, um den Zuschauern ihre stachligen Neujahrsgrüsse zu überbringen. Schliesslich soll es Glück bringen, wenn man von diesen Naturgestalten mit ihren kratzigen Kostümen umarmt wird.

Offenbar hatten die Leute grossen Nachholbedarf, denn eine rekordverdächtige Menge von Zuschauern verfolgte das Geschehen nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause.

Zudem sorgte das sonnige und ungewöhnlich warme Wetter ebenfalls dafür, dass an diesem 2. Januar besonders viele Schaulustige die Bärzeli wiedersehen wollten.

Furioses Finale in der Turnhalle

Wer den Bärzeli allerdings zu nahe kam, kriegte mit der Söiblootere (Schweinsblase) eins übergezogen oder wurde mit Wasser nass gespritzt. Zuerst begrüssten die Bärzeli die Zuschauer auf dem Schulhausplatz. Danach zogen sie durch Hallwil mit einer grossen Anzahl Leuten im Schlepptau.

Nach einer zweistündigen Tour mit einigen Pausen zogen die Bärzeli traditionsgemäss um 16 Uhr in die Turnhalle, die zur Festwirtschaft umfunktioniert worden war. In einem grossen Finale mischten sie die Leute noch einmal auf und sorgten tüchtig für Furore. Am Schluss traten die verschiedenen Figuren auf die Bühne und liessen ihre Masken fallen, während die Menge das Geschehen mit tosendem Applaus quittierte.

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